Die Bewegung der Erde um die Sonne, genauso wie die Schwingung einer
Pendeluhr wird durch die Klassische Mechanik beschrieben. Um dieses von
Isaac Newton entwickeltes Modell zu verstehen werden in diesem Kapitel
unter anderem Begriffe wie Raum, Zeit, Bewegung, Masse und Kraft
disktutiert, um anschließend auf die Mechanischen Axiome und das
Gravitationsgesetz zu gelangen.
I.1.1 Definitionen der Klassischen Mechanik
I.1.2 Die Newtonschen Axiome
I.1.3 Koordinatensysteme und transformationen
I.1.4 Vielteilchensysteme
I. Klassische Mechanik
I.2 Keplers Gesetzte und die Mechanische Energie
Mittels Beobachtungen des Sonnensystems konnte Johannes Kepler Anfang des
17. Jahrhunderts Gesetzmässigkeiten aufstellen die zu einer Vorhersage
der Planetenbewegungen führten und damit ein neue Ansicht zu Energie und
dessen Erhaltungen brachte. Im Folgenden Kapitel werden neben den Kepler
Gesetzen, der Viralsatz behandelt zudem werden Stoßprozesse und die
Bewegung starrer Körper betrachtet.
I.2.1 Die Keplerschen Gesetze des Sonnensystems
I.2.2 Mechanische Arbeit und Energie
I.2.3 Energietransfer durch Stöße und Streeung
I.2.4 Tensoren und starre Körper
I.3 Brook Taylor und die Natur der Oszillationen
Auf Basis der mechanischen Prinzipien stellte Brook Taylor 1712 mittels
Potenz-Reihen die Bewegungsgleichungen einer Schwingenden Seite auf. Die
Theorie der mechanischen Schwingungen ist besonders wichtig für die
Zukunft der Physik. In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt:
I.3.1 Oszillationen frei und gedämpft
I.3.2 Die Resonanz
I.3.3 gekoppelte Schwingungen
I.4 Der Formalismus von Lagrange
1788 stellte Joseph-Louis Lagrange ein Formalismus vor der die Klassische
Mechanik revolutionierte. Dieser Formalismus wird in diesem Kapitel
vorgestellt sowieo die Variationsrechnung.
I.4.1 Langrange-Gleichungen 1. und 2. Art
I.4.2 Variationsrechnung
I.5 Die Hamilton Theorie
Ein weiterer Formalismus der Klassischen Mechanik ist der von William
Rowan Hamilton. Hierfür werden Ort und Impulswerte eines Systems
betrachtet. In diesem Kapitel wird hierfür das Prinzip der minimalen
Wirkung sowie Kanonische Gleichungen behandelt.
I.5.1 Das Prinzip der minimalen Wirkung
I.5.2 Kanonische Transformation
I.5.3 Hamilton-Funktion und die Hamilton-Jacobi-Theorie
I.6 Emmy Noether und die Symmetrie der Natur
Die Deutsche Mathematikerin Emmy Noether stellte fest, dass es eine
Symmetrie zwischen Physikalischen Naturgesetzen und Erhaltungsgrößen
existierten. Mittels diesem neuen Aspekt wird die klassische Mechanik in
diesem Kapitel in einem anderen Blickwinkel betrachtet.
I.6.1 Symmetrien
I.5.2 Erhaltungssätze
I.7 Joseph Fourier und die Kontinuumsmechanik
Im letzen Kapitel der Mechanik wird die Kontinuumsmechanik betrachtet,
sowie Anwendungsmethoden von Joseph Fourier. Zum Abschluss wird die
Lagrange Gleichung für Felder besprochen sowie ein Einblick in die
Fluiddynamik gegeben.
I.7.1 Kontinuum und lineare Ketten
I.7.2 Schwingende Seiten und Fourier-Reihen
I.7.3 Von Feldern zu Fluiddynamik